CENTER FOR SCIENCE AND THOUGHT

Willkommen beim Center for Science and Thought

Das Center for Science and Thought (CST) ist eine radikal interdisziplinäre Plattform, die sich mit drängenden Fragen beschäftigt, die an der Schnittstelle von Philosophie und verschiedenen Naturwissenschaften entstehen.
Das CST befindet sich am Konrad-Zuse-Platz 1-3, 53227 Bonn.

Neuigkeiten des CST


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© Bjorn Kietzmann/DW

Unter der Fragestellung "Benachteiligung vorprogrammiert? - Das Genderproblem der KI" diskutierte Dr. Julia Maria Mönig beim Herbsttreffen der Deutschen Medienfrauen über aktuelle Fälle von Diskriminierung und short-term-Probleme von Anwendungen Künstlicher Intelligenz sowie potentielle Chancen der Technologie.

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© Nicholas Kluge Corrêa

Dr. Nicholas Kluge Corrêa, Postdoctoral AI Researcher am Center for Science and Thought, wurde von der OECD eingeladen, um am Artificial Intelligence (AI) Dialogue 2.0 der Afrikanischen Union (AU) mit dem Titel "AI in Africa: From strategy to implementation" teilzunehmen. 

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© open source

Um die Zukunft der offenen Entwicklung der neuronalen Textgenerierung in Portugiesisch voranzutreiben, stellen Nicholas Kluge Corrêa und Kolleg*innen sowohl GigaVerbo, eine Verkettung deduplizierter portugiesischer Textkorpora mit einer Größe von 200 Milliarden Token, als auch Tucano, eine Reihe von Decoder-Transformatoren, die nativ auf Portugiesisch vortrainiert sind, vor.Aufklapp-Text

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Veranstaltungen des CST


Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© CST

Whitepaper Launch und Workshop mit Jocelyn Maclure und Markus Gabriel 

Mittwoch, 18.12.2024, 15:00-17:00 

Das Forschungsprojekt Zertifizierte KI geht der Frage nach, wie eine 
Zertifizierung von ‚vertrauenswürdiger KI‘ aussehen könnte. Nicholas 
Kluge Corrêa und Julia Maria Mönig erforschen diese Frage aus ethischer Perspektive und bieten mit ihrer
neuesten Veröffentlichung eine Orientierungshilfe für Informatiker*innen und Programmierer*innen, um KI-basierte Anwendungen ethischer zu gestalten.

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Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© CST

Dienstag, 12.11.2024, 19:00
Deutsches Museum Bonn

Die Veranstaltungsreihe "KI erklärt" macht den ’Mythos’ Künstliche Intelligenz einem breiten Publikum zugänglich. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten erläutern wir grundlegende Begriffe und Funktionsweisen Künstlicher Intelligenz und diskutieren ethische, wirtschaftliche und politische Fragen. 
Zum Auftakt der Reihe liegt der Fokus ganz auf der Regulierung von KI: Die KI-Expert*innen Olivia J. Erdélyi und Was Rahman erläutern die Grundlagen hinter KI-Technologien und beleuchten, wie Kontrolle und Regulierung von KI aktuell aussehen (können). Im Anschluss besteht die Gelegenheit für Fragen und zur Diskussion. 

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Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Clarote & AI4Media / Better Images of AI / Labour/Resources / CC-BY 4.0

Die Seminarreihe „Cross-Cultural Approaches to Desirable AI“ will die interkulturelle und interdisziplinäre Diskussion über die Ethik der Künstlichen Intelligenz (KI) fördern. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Unterstützung und Entwicklung von Forschung zu KI und sozialer Gerechtigkeit, insbesondere aus intersektionalen feministischen und antirassistischen Perspektiven. „Cross-Cultural Approaches to Desirable AI“ ist eine Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Cambridge, Bonn, Tokio und der University of Europe for Applied Sciences.

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Forschung des CST

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© pixbay

Zertifizierte KI

Ziel des Projekts ist es, Verfahren für allgemein akzeptierte Standards für KI-Systeme und deren Verifikation sowie Geschäftsmodelle zur Zertifizierung zu entwickeln. Der Fokus des CST liegt auf der ethisch-philosophischen Bedeutung dieser Dimensionen. 

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Dorian Peters/LCFI

Desirable Digitalisation

Rethinking AI for Just and Sustainable Futures.
Wir untersuchen, wie KI (Künstliche Intelligenz) und andere digitale Technologien verantwortungsvoll gestaltet werden können und stellen dabei Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der ökologischen Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt unserer Arbeit.

Unsere Forschung in der Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Cambridge und Bonn und zahlreichen internationalen Partnern und wird von der Stiftung Mercator in Deutschland gefördert.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© public domain

Borderline Consciousness

Das Projekt "Towards New Demarcation Criteria for Borderline Consciousness" ist ein interdisziplinäres Projekt, an dem Philosoph*innen aus Bonn und Cambridge sowie Neurowissenschaftler*innen der Bonner Epilepsieklinik beteiligt sind. Das Hauptziel des Projekts ist es, ein internationales Forschungsforum zu schaffen, um neue Kriterien zu entwickeln, die bestimmen, ob und wann nicht-menschliche Entitäten wie nicht-sprechende Tiere, neue Hirnorganismen oder fortgeschrittene KI-Systeme als bewusst gelten können.

Erfahren Sie hier mehr über unsere Forschungsprojekte.


Interdisciplinary Work
© Pixabay

Dieses Wintersemester findet eine digitale Veranstaltungsreihe statt, welche von der CST KI-Forschungsgruppe organisiert wird.
Wir treffen uns jetzt im CST (Konrad-Zuse-Platz 1-3, 3rd floor). Alle Veranstaltungen werden jedoch in einem hybriden Format organisiert.

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© Pixabay

Erfahren Sie hier mehr über Publikationen am CST.

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© Freepik

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