Willkommen beim Center for Science and Thought
Neuigkeiten des CST
Unter der Fragestellung "Benachteiligung vorprogrammiert? - Das Genderproblem der KI" diskutierte Dr. Julia Maria Mönig beim Herbsttreffen der Deutschen Medienfrauen über aktuelle Fälle von Diskriminierung und short-term-Probleme von Anwendungen Künstlicher Intelligenz sowie potentielle Chancen der Technologie.
Dr. Nicholas Kluge Corrêa, Postdoctoral AI Researcher am Center for Science and Thought, wurde von der OECD eingeladen, um am Artificial Intelligence (AI) Dialogue 2.0 der Afrikanischen Union (AU) mit dem Titel "AI in Africa: From strategy to implementation" teilzunehmen.
Um die Zukunft der offenen Entwicklung der neuronalen Textgenerierung in Portugiesisch voranzutreiben, stellen Nicholas Kluge Corrêa und Kolleg*innen sowohl GigaVerbo, eine Verkettung deduplizierter portugiesischer Textkorpora mit einer Größe von 200 Milliarden Token, als auch Tucano, eine Reihe von Decoder-Transformatoren, die nativ auf Portugiesisch vortrainiert sind, vor.Aufklapp-Text
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Veranstaltungen des CST
Freitag, 22.11.2024, 14:15-16:00
Juridicum, Raum 1.016
Eine interdisziplinäre Lektion aus vergleichenden Studien zu KI-Richtlinien und -Rechtsprechungen in internationalen Foren.
Der Einsatz von KI soll ethisch, fair, zuverlässig, sicher, inklusiv, transparent und kontrollierbar sein. Dabei stellen sich jedoch auch Fragen, zum Beispiel danach, wie diese Ziele in der Praxis erreicht werden können und was geschieht, wenn sie miteinander in Konflikt geraten.
Diese und ähnliche Fragen werden von den drei Expert*innen Olivia J. Erdélyi, Theodore S. Boone und Robert Kroplewski erörtert.
Dienstag, 12.11.2024, 19:00
Deutsches Museum Bonn
Die Veranstaltungsreihe "KI erklärt" macht den ’Mythos’ Künstliche Intelligenz einem breiten Publikum zugänglich. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten erläutern wir grundlegende Begriffe und Funktionsweisen Künstlicher Intelligenz und diskutieren ethische, wirtschaftliche und politische Fragen.
Zum Auftakt der Reihe liegt der Fokus ganz auf der Regulierung von KI: Die KI-Expert*innen Olivia J. Erdélyi und Was Rahman erläutern die Grundlagen hinter KI-Technologien und beleuchten, wie Kontrolle und Regulierung von KI aktuell aussehen (können). Im Anschluss besteht die Gelegenheit für Fragen und zur Diskussion.
Die Seminarreihe „Cross-Cultural Approaches to Desirable AI“ will die interkulturelle und interdisziplinäre Diskussion über die Ethik der Künstlichen Intelligenz (KI) fördern. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Unterstützung und Entwicklung von Forschung zu KI und sozialer Gerechtigkeit, insbesondere aus intersektionalen feministischen und antirassistischen Perspektiven. „Cross-Cultural Approaches to Desirable AI“ ist eine Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Cambridge, Bonn, Tokio und der University of Europe for Applied Sciences.
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Forschung des CST
Rethinking AI for Just and Sustainable Futures.
Wir untersuchen, wie KI (Künstliche Intelligenz) und andere digitale Technologien verantwortungsvoll gestaltet werden können und stellen dabei Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der ökologischen Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt unserer Arbeit.
Unsere Forschung in der Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Cambridge und Bonn und zahlreichen internationalen Partnern und wird von der Stiftung Mercator in Deutschland gefördert.
Das Projekt "Towards New Demarcation Criteria for Borderline Consciousness" ist ein interdisziplinäres Projekt, an dem Philosoph*innen aus Bonn und Cambridge sowie Neurowissenschaftler*innen der Bonner Epilepsieklinik beteiligt sind. Das Hauptziel des Projekts ist es, ein internationales Forschungsforum zu schaffen, um neue Kriterien zu entwickeln, die bestimmen, ob und wann nicht-menschliche Entitäten wie nicht-sprechende Tiere, neue Hirnorganismen oder fortgeschrittene KI-Systeme als bewusst gelten können.
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Dieses Wintersemester findet eine digitale Veranstaltungsreihe statt, welche von der CST KI-Forschungsgruppe organisiert wird.
Wir treffen uns jetzt im CST (Konrad-Zuse-Platz 1-3, 3rd floor). Alle Veranstaltungen werden jedoch in einem hybriden Format organisiert.
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