Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Netaya Anbar

Netaya Anbar

Mercator-Gastprofessorin für KI im menschlichen Kontext im Projekt 'Desirable Digitalisation: Rethinking AI for Just and Sustainable Futures'

Beschäftigt am CST: September-Dezember 2023

Schwerpunkte in Forschung und Lehre

Netaya Anbar ist eine preisgekrönte Filmemacherin, die zahlreiche Spiel- und Dokumentarfilme gedreht hat. Sie lehrt Filmschnitt an der New York University Graduate School of Journalism. Netaya wurde in Montreal geboren und wuchs in Kalifornien, Mexiko und Israel auf. Sie studierte Bildende Kunst am Art Institute of Chicago und machte einen Master-Abschluss in Filmgestaltung an der London International Film School. Im Jahr 1992 gründete Netaya zusammen mit ihrem Partner Shimon Dotan die Firma Cinequest Films in Montreal, Kanada. Unter Cinequest Films produzierte und schnitt Netaya mehrere Spielfilme. Im Jahr 1995 zog sie nach New York City, wo sie ihre Arbeit als Filmemacherin fortsetzt.

Projekte

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Dorian Peters/LCFI

Desirable Digitalisation

Rethinking AI for Just and Sustainable Futures.
Wir untersuchen, wie KI (Künstliche Intelligenz) und andere digitale Technologien verantwortungsvoll gestaltet werden können und stellen dabei Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der ökologischen Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt unserer Arbeit.

Unsere Forschung in der Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Cambridge und Bonn und zahlreichen internationalen Partnern und wird von der Stiftung Mercator in Deutschland gefördert.

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