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© Nobuhiko Ohtsuki

Shoukei Matusmoto

Mercator-Gastprofessor für KI im menschlichen Kontext im Projekt 'Desirable Digitalisation: Rethinking AI for Just and Sustainable Futures'1

Am CST: Mai-Juli 2025

Schwerpunkte in Forschung und Lehre

松本紹圭 / Shoukei Matsumoto praktiziert seit mehr als 20 Jahren den Amitabha-Buddhismus. Seinen Bachelor in Philosophie erhielt er an der Universität Tokyo in Japan. Als Ambassadorial Scholar der Rotary Foundation erhielt er einen Master of Business Administration von der Indian School of Business. Er ist CEO und Mitgründer der Interbeing, Inc. und Alumnus des Young Global Leaders Programms des Weltwirtschaftsforums. Neben weiteren Publikationen veröffentlichte er A Monk's Guide to a Clean House and Mind (Penguin) in mehr als 20 Sprachen. Außerdem ist er als Übersetzer tätig, so übertrug er Roman Krzarics The Good Ancestor. How to Think Long Term in a Short Term World ins Japanische. International hielt er verschiedene Vorlesungen und Workshops, war Visiting Professor an der Musashino Universität (Japan) und seine Beiträge erschienen unter anderem in der Japan Times, dem Guardian und der Forbes Japan. 2024 nahm er mit seinem Beitrag "A GOOD ANCESTOR" am Signals Spotlight des United Nations Development Programmes teil. Als Produzent wirkt er zum 100. Jubiläum der Musashino Universität am Projekt Camphor Tree Village mit und hostet das Podcast Programm voice (Englisch), in dem er mit internationalen Führungspersönlichkeiten ins Gespräch kommt.

Als Teil des Projekts Desirable Digitalisation arbeitet Shoukei Matsumoto unter dem Titel "Beyond the Human Perspective: AI, Buddhism, and the New Realism of Transperspectivity".

Projekte

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Dorian Peters/LCFI

Desirable Digitalisation

 Rethinking AI for Just and Sustainable Futures.

Wir untersuchen, wie KI (Künstliche Intelligenz) und andere digitale Technologien verantwortungsvoll gestaltet werden können und stellen dabei Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der ökologischen Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt unserer Arbeit.

Unsere Forschung in der Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Cambridge und Bonn und zahlreichen internationalen Partnern und wird von der Stiftung Mercator in Deutschland gefördert.

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